Tief in der modernen Kultur verwurzelt, galten Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ mit ihrer Veröffentlichung 1725 noch als kontrovers-polarisierende Kuriositäten. Doch der „rote Priester“ wusste mit seinem Werk in die Zukunft zu weisen: Murmeldne Zweige, entfernter Donner, rustikaler Erntetanz oder Jagdsignale – ein klingendes Gemälde, so einfallsreich wie effektvoll.
Vivalids „Vier Jahreszeiten“ sowie traditionelle venezianische Gondel-Lieder.
Mitwirkende: Freiburger Barockorchester Avi Avital, Mandoline Nuria Rial, Sopran